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   BGH, 12.03.1981 - III ZR 88/79   

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BGH, 12.03.1981 - III ZR 88/79 (https://dejure.org/1981,3490)
BGH, Entscheidung vom 12.03.1981 - III ZR 88/79 (https://dejure.org/1981,3490)
BGH, Entscheidung vom 12. März 1981 - III ZR 88/79 (https://dejure.org/1981,3490)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 1981, 481
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 12.03.1981 - III ZR 92/79

    Sittenwidriger Teilzahlungs- oder Ratenkreditvertrag

    Auszug aus BGH, 12.03.1981 - III ZR 88/79
    Die Möglichkeit einer Unwirksamkeit von allgemeinen Geschäftsbedingungen aufgrund einer richterlichen Inhaltskontrolle schließt die Prüfung nicht aus, ob der Vertrag insgesamt das Gepräge eines nach § 138 Abs. 2 oder Abs. 1 BGB nichtigen, insbesondere eines wucherischen oder wucherähnlichen Geschäfts hat (vgl. Senatsurteile vom 9. November 1978 a.a.O. und vom 17. Mai 1979 - III ZR 118/77 = NJW 1979, 2092, 2093; aA Löwe, NJW 1980, 2078, 2079), wobei unangemessene Regelungen in den allgemeinen Geschäftsbedingungen den Ausschlag geben können (Senatsurteil vom 12. März 1981 - III ZR 92/79 -, zum Abdruck in BGHZ vorgesehen; Palandt/Heinrichs BGB 40. Aufl. Vorbem. 4 b vor AGBG § 8).

    Wie der Senat in seinem Urteil vom 12. März 1981 - III ZR 92/79 - ausgeführt hat, sind die Prämien einer solchen Restschuldversicherung bei Anlegung eines generalisierenden Maßstabes grundsätzlich zur Hälfte in die Gesamtbelastung des Kreditnehmers einzurechnen.

  • BGH, 09.11.1978 - III ZR 21/77

    Wirksamkeit einer als "Zahlungsgarantie" überschriebenen schriftlichen Erklärung

    Auszug aus BGH, 12.03.1981 - III ZR 88/79
    Dabei sind die objektiven Werte der beiderseitigen Leistungen zu ermitteln und einander gegenüberzustellen (für wucherähnliche Darlehensgeschäfte vgl. die Senatsurteile vom 9. November 1978 - III ZR 21/77 = NJW 1979, 805 und vom 10. Juli 1980 - III ZR 177/78 = NJW 1980, 2301, jeweils m. w. Nachw.).

    Die Möglichkeit einer Unwirksamkeit von allgemeinen Geschäftsbedingungen aufgrund einer richterlichen Inhaltskontrolle schließt die Prüfung nicht aus, ob der Vertrag insgesamt das Gepräge eines nach § 138 Abs. 2 oder Abs. 1 BGB nichtigen, insbesondere eines wucherischen oder wucherähnlichen Geschäfts hat (vgl. Senatsurteile vom 9. November 1978 a.a.O. und vom 17. Mai 1979 - III ZR 118/77 = NJW 1979, 2092, 2093; aA Löwe, NJW 1980, 2078, 2079), wobei unangemessene Regelungen in den allgemeinen Geschäftsbedingungen den Ausschlag geben können (Senatsurteil vom 12. März 1981 - III ZR 92/79 -, zum Abdruck in BGHZ vorgesehen; Palandt/Heinrichs BGB 40. Aufl. Vorbem. 4 b vor AGBG § 8).

  • BGH, 10.07.1980 - III ZR 177/78

    Sittenwidrigkeit eines Darlehensvertrages zur Finanzierung des Kaufs eines PKW -

    Auszug aus BGH, 12.03.1981 - III ZR 88/79
    Dabei sind die objektiven Werte der beiderseitigen Leistungen zu ermitteln und einander gegenüberzustellen (für wucherähnliche Darlehensgeschäfte vgl. die Senatsurteile vom 9. November 1978 - III ZR 21/77 = NJW 1979, 805 und vom 10. Juli 1980 - III ZR 177/78 = NJW 1980, 2301, jeweils m. w. Nachw.).
  • BGH, 17.05.1979 - III ZR 118/77

    Vermittlung eines Darlehensgeschäfts von Reisegewerbetreibenden - Werbung von

    Auszug aus BGH, 12.03.1981 - III ZR 88/79
    Die Möglichkeit einer Unwirksamkeit von allgemeinen Geschäftsbedingungen aufgrund einer richterlichen Inhaltskontrolle schließt die Prüfung nicht aus, ob der Vertrag insgesamt das Gepräge eines nach § 138 Abs. 2 oder Abs. 1 BGB nichtigen, insbesondere eines wucherischen oder wucherähnlichen Geschäfts hat (vgl. Senatsurteile vom 9. November 1978 a.a.O. und vom 17. Mai 1979 - III ZR 118/77 = NJW 1979, 2092, 2093; aA Löwe, NJW 1980, 2078, 2079), wobei unangemessene Regelungen in den allgemeinen Geschäftsbedingungen den Ausschlag geben können (Senatsurteil vom 12. März 1981 - III ZR 92/79 -, zum Abdruck in BGHZ vorgesehen; Palandt/Heinrichs BGB 40. Aufl. Vorbem. 4 b vor AGBG § 8).
  • BGH, 08.07.1982 - III ZR 60/81

    Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrages

    Im einzelnen enthalten die Kreditbedingungen der Klägerin, mit denen sich der Senat bereits mehrfach beschäftigt hat (vgl. Senatsurteile vom 12. März 1981 III ZR 88/79 = WM 1981, 516; vom 7. Mai 1981 - III ZR 2/79 - und vom 8. Juli 1982 - III ZR 35/81 - und III ZR 21/81 -), in der Fassung vom 1. Dezember 1975 folgende Regelungen:.

    Nach Verzugseintritt ist die Klägerin berechtigt, aber nicht verpflichtet, eine Rückrechnung der nicht verbrauchten Gebühren vorzunehmen und von da an Verzugszinsen in Höhe von 1, 8% pro Monat zu berechnen, allerdings nicht - wie mit der Klage verlangt - von der gesamten Restschuld, sondern nur von dem jeweils noch geschuldeten "Nettorestkreditbetrag", der sich bei einer Rückrechnung nach Ziffer 5 der Kreditbedingungen, also nach einer Erstattung nicht verbrauchter Kreditgebühren, ergibt und sich auf den noch nicht zurückgezahlten Teil des Auszahlungsbetrages beschränkt (vgl. Senatsurteil vom 12. März 1981 - III ZR 88/79 = VM 1981, 516).

  • BGH, 08.07.1982 - III ZR 35/81

    Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrages wegen der Höhe des effektiven

    Im einzelnen enthalten die Kreditbedingungen der Klägerin, mit denen sich der Senat bereits mehrfach beschäftigt hat (vgl. Urteile vom 12. März 1981 - III ZR 88/79 = WM 1981, 516; vom 7. Mai 1981 - III ZR 2/79 - und vom 8. Juli 1982 - III ZR 21/81 - und III ZR 60/81 -), in der Fassung vom 1. Oktober 1974 folgende Regelungen:.

    Solchen Verzugsregelungen kann im Rahmen der Gesamtwürdigung erhöhtes Gewicht zukommen, wenn der Verzugsfall nach dem Zahlungsverhalten des Kreditnehmers bei früheren Krediten oder nach den schon bei Vertragsabschluß erkennbaren Umständen nahelag und es damit schon in hohem Maße wahrscheinlich war, daß der Kreditnehmer die ihm für den Verzugsfall vertraglich aufgebürdeten Leistungen werde erbringen müssen (Senatsurteil vom 12. März 1981 - III ZR 88/79 = WM 1981, 516).

  • BGH, 08.07.1982 - III ZR 21/81

    Nichtigkeit eines Ratenkreditvertrages wegen Sittenwidrigkeit - Auffälliges

    Im einzelnen enthalten die Kreditbedingungen der Klägerin, mit denen sich der Senat bereits mehrfach beschäftigt hat (vgl. Senatsurteile vom 12. März 1981 - III ZR 88/79 = WM 1981, 516; vom 7. Mai 1981 - III ZR 2/79 - und vom 8. Juli 1982 - III ZR 35/81 - und - III Z 60/81 -), in der Fassung vom 1. Dezember 1975 folgende Regelungen:.
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Rechtsprechung
   BGH, 01.07.1982 - III ZR 88/79   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,3388
BGH, 01.07.1982 - III ZR 88/79 (https://dejure.org/1982,3388)
BGH, Entscheidung vom 01.07.1982 - III ZR 88/79 (https://dejure.org/1982,3388)
BGH, Entscheidung vom 01. Juli 1982 - III ZR 88/79 (https://dejure.org/1982,3388)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Maßgeblichkeit des herabgesetzten Gebührensatzes bei der Vergütung eines Armenanwaltes - Anspruch eines Armenanwaltes auf üblichen Vergütungssatz nach Grundsätzen des Vertrauensschutzes

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 2563 (Ls.)
  • MDR 1983, 36
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 05.11.1981 - III ZR 139/79

    Vergütung eines im Revisionsrechtszug im Armenrecht beigeordneten Rechtsanwalts -

    Auszug aus BGH, 01.07.1982 - III ZR 88/79
    Der Grundsatz, daß sich die Vergütung eines vor dem 1. Januar 1981 im Revisionsrechtszug im Armenrecht beigeordneten Rechtsanwalts auch dann nach § 123 BRAGO a.F. bestimmt, wenn der Rechtszug erst nach dem 1. Januar 1981 beendet wird, gilt auch für Gegenstandswerte unter 3.200 DM (Ergänzung zum Beschluß des BGH vom 5.11.1981 - III ZR 139/79 - NJW 1982, 1104 LS = MDR 1982, 211).

    Die Vergütung eines vor dem 1. Januar 1981 im Revisionsrechtszug im Armenrecht beigeordneten Rechtsanwalts bestimmt sich auch dann nach den niedrigeren Sätzen des § 123 BRAGO a.F., wenn dieser Rechtszug erst nach dem 1. Januar 1981 beendet wird (Senatsbeschluß vom 5. November 1981 - III ZR 139/79 = NJW 1982, 1104 L.S. = MDR 1982, 211 = JurBüro 1982, 213; ebenso Beschluß des IV b - Zivilsenats vom 11. November 1981 - IV b ZR 572/80 = NJW 1982, 1001 L.S. - Rpfleger 1982, 116).

    Nach der Übergangsregelung des Art. 5 Nr. 1 des Gesetzes über die Prozeßkostenhilfe (PKHG) vom 13. Juni 1980 (BGBl I S. 677) gelten für die Armenanwaltsgebühren, soweit es sich um Beiordnungen vor dem 1. Januar 1981 handelt, allein die §§ 121 ff. BRAGO a.F., insbesondere § 123 BRAGO, nicht aber die (zu höheren Gebühren nach der neuen Tabelle führende) Überleitungsbestimmung des § 134 BRAGO i.d.F. des 5. BRAGO-ÄndG (Senatsbeschluß vom 5. November 1981 aaO).

  • BGH, 05.11.1981 - III ZB 9/81

    Rechtsanwalts-Gebühren - Armenrecht - Revision - Prozeßkostenhilfe

    Auszug aus BGH, 01.07.1982 - III ZR 88/79
    Der Grundsatz, daß sich die Vergütung eines vor dem 1. Januar 1981 im Revisionsrechtszug im Armenrecht beigeordneten Rechtsanwalts auch dann nach § 123 BRAGO a.F. bestimmt, wenn der Rechtszug erst nach dem 1. Januar 1981 beendet wird, gilt auch für Gegenstandswerte unter 3.200 DM (Ergänzung zum Beschluß des BGH vom 5.11.1981 - III ZR 139/79 - NJW 1982, 1104 LS = MDR 1982, 211).

    Die Vergütung eines vor dem 1. Januar 1981 im Revisionsrechtszug im Armenrecht beigeordneten Rechtsanwalts bestimmt sich auch dann nach den niedrigeren Sätzen des § 123 BRAGO a.F., wenn dieser Rechtszug erst nach dem 1. Januar 1981 beendet wird (Senatsbeschluß vom 5. November 1981 - III ZR 139/79 = NJW 1982, 1104 L.S. = MDR 1982, 211 = JurBüro 1982, 213; ebenso Beschluß des IV b - Zivilsenats vom 11. November 1981 - IV b ZR 572/80 = NJW 1982, 1001 L.S. - Rpfleger 1982, 116).

  • BGH, 11.11.1981 - IVb ZR 572/80

    Ansatz der erhöhten Postgebührenpauschale durch den im Armenrecht beigeordneten

    Auszug aus BGH, 01.07.1982 - III ZR 88/79
    Die Vergütung eines vor dem 1. Januar 1981 im Revisionsrechtszug im Armenrecht beigeordneten Rechtsanwalts bestimmt sich auch dann nach den niedrigeren Sätzen des § 123 BRAGO a.F., wenn dieser Rechtszug erst nach dem 1. Januar 1981 beendet wird (Senatsbeschluß vom 5. November 1981 - III ZR 139/79 = NJW 1982, 1104 L.S. = MDR 1982, 211 = JurBüro 1982, 213; ebenso Beschluß des IV b - Zivilsenats vom 11. November 1981 - IV b ZR 572/80 = NJW 1982, 1001 L.S. - Rpfleger 1982, 116).

    Auslagen nach § 26 BRAGO n.F. (vgl. Beschluß des IV b-Zivilsenats vom 11. November 1981, aaO).

  • OLG Hamm, 24.06.1981 - 6 WF 284/81
    Auszug aus BGH, 01.07.1982 - III ZR 88/79
    Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich die Vergütung des Anwalts nach einem Gegenstandswert unter 3.200 DM bemißt (OLG Oldenburg JurBüro 1982, 100; OLG Hamm JurBüro 1981, 1200, 1201 f.; Mümmler JurBüro 1982, 321, 344; ders. JurBüro 1982, 98; a.A. OLG Koblenz JurBüro 1982, 97; KG JurBüro 1981, 1037, 1038; Hirtz AnwBl. 1981, 233; Lappe Rpfleger 1981, 323).
  • KG, 14.08.1981 - 1 W 4446/80

    Kostenrechnung für die Ausstellung eines gemeinschaftlichen Erbscheins und eines

    Auszug aus BGH, 01.07.1982 - III ZR 88/79
    Jedenfalls bei einer solchen Sachlage genießt der Armenanwalt vor Ablauf einer analog § 7 Satz 1 GKG zu bestimmenden Frist keinen Vertrauensschutz (KG Rpfleger 1976, 110; OLG Karlsruhe AnwBl. 1978, 462, 463; OLG Celle Rpfleger 1981, 497; Gerold/Schmidt BRAGO 7. Aufl. § 128 Rdn. 30; Schumann/Geißinger BRAGO 2. Aufl. § 128 Rdn. 22).
  • OLG Hamburg, 04.03.1982 - 15 WF 30/82
    Auszug aus BGH, 01.07.1982 - III ZR 88/79
    Die Festsetzung der Vergütung nach den erhöhten Sätzen durch den Urkundsbeamten der Geschäftsstelle entsprach nicht einem seinerzeit erreichten Stand der Rechtsprechung (zu diesem Fall vgl. OLG Hamburg JurBüro 1982, 731 m.w.Nachw.).
  • OLG Karlsruhe, 20.03.1981 - 2 WF 102/80
    Auszug aus BGH, 01.07.1982 - III ZR 88/79
    Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich die Vergütung des Anwalts nach einem Gegenstandswert unter 3.200 DM bemißt (OLG Oldenburg JurBüro 1982, 100; OLG Hamm JurBüro 1981, 1200, 1201 f.; Mümmler JurBüro 1982, 321, 344; ders. JurBüro 1982, 98; a.A. OLG Koblenz JurBüro 1982, 97; KG JurBüro 1981, 1037, 1038; Hirtz AnwBl. 1981, 233; Lappe Rpfleger 1981, 323).
  • OLG Bamberg, 04.11.1981 - 2 WF 146/81
    Auszug aus BGH, 01.07.1982 - III ZR 88/79
    Die Vergütung eines vor dem 1. Januar 1981 im Revisionsrechtszug im Armenrecht beigeordneten Rechtsanwalts bestimmt sich auch dann nach den niedrigeren Sätzen des § 123 BRAGO a.F., wenn dieser Rechtszug erst nach dem 1. Januar 1981 beendet wird (Senatsbeschluß vom 5. November 1981 - III ZR 139/79 = NJW 1982, 1104 L.S. = MDR 1982, 211 = JurBüro 1982, 213; ebenso Beschluß des IV b - Zivilsenats vom 11. November 1981 - IV b ZR 572/80 = NJW 1982, 1001 L.S. - Rpfleger 1982, 116).
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